Mahd in der Brahme-Aue bei Roschütz (Stadt Gera)

Die Brahmewiesen bei Roschütz
Foto: M. Scholz, NABU Gera-Greiz e.V.

Das FFH-Gebiet Nr. 177 "Brahme-Aue" umfaßt, wie schon der Name ausdrückt, die Aue der Brahme, die mancherorts trotz vieler Begradigungen und Flurausräumungen noch naturnahe Abschnitte aufweist. Im Rahmen den Umsetzung der Wasser-Rahmen-Richtlinie (WRRL) sollen alle natürlichen Gewässer in einen möglichst natürlichen Zustand gebracht werden sollen, um die Wassserqualität zu verbessern und natürliche Speicherräume für Hochwasserereignisse zu schaffen. Hierzu gehört für die NABU-Fläche westlich von Roschütz eine einschürige Mahd im Spätsommer, auch um die Regeneration der natürlichen Auenwiesen zu ermöglichen. Diese Arbeit erledigten dankenswerterweise die NABU-Aktiven M. Scholz und E. Schmeißer.

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