Frühherbst am Frießnitzer See

Zugang zum Feuchtgebiet am Ortsausgang von Großebersdorf mit Projekttafel

Einflugschlitz in den Wassertank für die Fledermäuse

Die Fotos (Lutz Wolfram, NABU Gera-Greiz e.V.) vermitteln einen Eindruck der fortgeschrittenen Arbeiten im und um den Frießnitzer See. Erneut ist erkennbar, welche ungeheuren Schlammengen abgetragen werden mußten bzw. müssen, um die Nachhaltigkeit der Revitalisierung zu gewährleisten.

Fortschritte macht auch der Umbau der Wasserspeicher am Nordufer, die zu Fledermauswinterquartieren umgestaltet werden. Das Aufstemmen der Betonwand zwecks Schaffung der Einflugöffnungen war reinste "Knochenarbeit", die NABU-Aktive auf sich nahmen.

Entschlämmung des Sees


Das Projekt wird über die Förderinitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen, Programm „Entwicklung von Natur und Landschaft“ gefördert. Die Fördermittel werden von der Oberen Naturschutzbehörde im Thüringer Landesverwaltungsamt ausgereicht.
Hier investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.

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