Archiv 2012


Otto Dix retrospektiv. Zum 120. Geburtstag

Ausstellung vom 3. Dezember 2011 – 18. März 2012 in Gera

Offizielles Plakat zu: Erkundungen im Elstertal

Seit Jahren wird die Selbstdarstellung der Stadt Gera, die auf eine in vielfacher Hinsicht reiche – und heutzutage leider weitestgehend unterbelichtete – Geschichte zurückblicken kann, nach außen hin auf die Person und das Werk des Malers Otto Dix reduziert: „Otto-Dix-Stadt Gera“. (Ein Schelm, der an die „Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“ oder an Karl-Marx-Stadt denkt?) – Dix…

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Urteil zu Artenschutz und Eingriffsregelung

Ein Artikel der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V.

Waldohreule (Asio otus)
Foto: © Rosl Rößner

„Auch im vergangenen Jahr hat die Rechtsprechung Natur und Landschaft in einer Vielzahl von Urteilen zum Recht verholfen. Natur und Landschaft sind ja keineswegs rechtlos, sondern ihr Schutz ist eine in Deutschland durch Gesetze für Staat und Bürger verpflichtende Aufgabe. Das gilt auch und gerade für die Zulassung von Infrastrukturprojekten. Allerdings…

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Herr Frank Creutzburg, viele Jahre als Beisitzer im Vorstand des NABU Gera-Greiz tätig und stets ein verläßlicher Ansprechpartner in den verschiedensten Belangen der Naturschutzarbeit, schied zum 31.12.2011 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand des NABU Gera-Greiz aus, da er zu diesem Zeitpunkt seine Tätigkeit im Museum für Naturkunde Gera beendete.
Egal, weshalb man ihn um Rat fragte – seien es…

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„Genetische Vielfalt ist ganz entscheidend für unser Überleben“

Umweltforscher Joachim Spangenberg über das Artensterben

Quelle: www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1639681/
Als MP3-Datei zum Anhören: ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/12/29/dlf_20111229_0646_2326b4a9.mp3

29.12.2011 · 06:50 Uhr
Das Gespräch führte Mario Dobovisek

Eigentlich sollte nach Plänen der UNO das weltweite Artensterben bis 2010 gestoppt sein. Jetzt ist die Frist bis 2020 verlängert worden. Joachim Spangenberg vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung nennt vier Maßnahmen, die das Verschwinden von Lebewesen aufhalten können.

Mario Dobovisek: Jeden Tag verschwinden bis zu

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