Die ausführliche Fassung des kürzlich veröffentlichten wichtigen Positionspapiers des Bundesamtes für Naturschutz ist unter www.bfn.de abrufbar (siehe unten für den direkten Link zur Publikation als PDF-Dokument).
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Die ausführliche Fassung des kürzlich veröffentlichten wichtigen Positionspapiers des Bundesamtes für Naturschutz ist unter www.bfn.de abrufbar (siehe unten für den direkten Link zur Publikation als PDF-Dokument).
Am 23. Juli wurde der interessierten Öffentlichkeit das Heft 39 der renommierten Publikationsreihe des Museums für Naturkunde Gera vorgestellt. Das lang erwartete Heft enthält u.a. mehrere interessante Beiträge zum Thema "Das Museum für Naturkunde Gera und seine Sammlungen". Erstmalig steht das…
WeiterlesenGestern erschien die dritte Ausgabe des Gentechnik-Newsletters, der vom Thüringer Ökoherz e.V. und dem Förderverein Deutsches Bienenmuseum Weimar e.V. herausgegeben wird.
Gentechnik-Newsletter Thüringen III/2015
Weiterlesennicht nur bei Mehlschwalben: Im Hof eines NABU-Mitglieds in Rohna (bei Weida) brütete der Zaunkönig ungewöhnlicherweise in einer für Mehlschlwalben angebrachten Nisthilfe.
WeiterlesenDie Menschen des Mittelalters hatten vielfältigsten Vorstellungen, was man tun muß, um böse Geister zu bannen oder Schaden abzuwenden. Rabenvögel waren aufgrund der christlichen Mythologie intensiver Verfolgung ausgesetzt, deren Auswirkungen bis in die heutige Zeit, allerdings unter anderem Vorzeichen, reichen. Trotz des gesetzlichen Schutzes, den die Aaskrähe (Corvus corone), eine Singvogelart aus de Familie der Rabenvögel (Corvidae) genießt…
WeiterlesenMit der akustischen Untermalung rufender Wasserfrösche und eines Kuckucks, so wie der kritischen Beobachtung einer Feldsperlings- und Starenfamilie, welche in den Nistkästen am Aussichtsturm ein Heim für ihr Familienleben gefunden haben, führten 5 Naturbegeisterte am 9. Mai einen Arbeitseinsatz im Bereich der Aussichtsturmes am Frießnitzer See…
WeiterlesenAm Freitag, den 10. Juli 2015 (Beginn 18.00 Uhr), wird Herr Frank Hrouda vom Museum für Naturkunde Gera über ein spannendes Kapitel der Erdgeschichte sprechen: Die Zechsteinzeit, die vor 257 bis 251…
WeiterlesenDer BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) darf Pestizide des Pharma-Konzerns Bayer als bienengefährlich bezeichnen. Die Diskussion hatten beide Parteien bis vor Gericht ausgefochten. Jetzt ist der Streit endgültig beigelegt. Ein Bayer-Sprecher sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd), das Unternehmen verzichte auf eine Berufung gegen ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts. Hintergrund des Streits waren Äußerungen des BUND, der im vergangenen…
Weiterlesen„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
anbei die zeite Ausgabe des Gentechniknewsletters in diesem Jahr, der ab 2015 wieder vom ‚Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Thüringen‘ herausgegeben wird.
Eine interessante und aufschlussreiche Lektüre wünschen
Frank Augsten und Claudia Schneider“
Gentechniknewsletter II/2015 (April 2015)
WeiterlesenPresseerklärung der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag
Erfurt, 8. April 2015. Eine kürzlich vorgelegte Studie des Umweltbundesamtes sorgt derzeit für Aufsehen. Danach verursacht die Agrarindustrie in ihrer bisherigen Form massive Umweltschäden: www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbelastende-stoffeintraege-aus-der
„Die Landwirtschaft ist ein wichtiger und auch künftig unverzichtbarer Bestandteil der Thüringer Wirtschafsstruktur“, heißt es im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. „Dies kann aber nicht heißen, dass die Landwirte ohne Rücksicht auf Wasser, Boden und Luft…
Weiterlesen„Liebe Freunde des Museums für Naturkunde Gera,
Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Biologische Invasionen. Verschleppte Tiere und Pflanzen verändern die Welt“
am Donnerstag, 23. April 2015, um 17.00 Uhr im Museum für Naturkunde Gera, Nicolaiberg 3, laden wir Sie herzlich ein.
Den Vortrag zur Eröffnung hält Herr Dr. Gunnar Brehm vom Phyletischen Museum an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.“
Kornelia…
WeiterlesenDer NABU Thüringen lehnt den Einsatz von Feldmausködern im Streuverfahren prinzipiell ab. „Es zählt nicht für umsonst zur guten fachlichen Praxis, Mäusegift in die Mäuselöcher zu streuen und diese dann zu verschließen“, sagt Mike Jessat, der Landesvorsitzende des NABU Thüringen. „Giftköder zu streuen ist unverantwortlich. Giftköder können direkt aufgenommen werden und verendende Mäuse werden von Greifvögeln, Eulen, Störchen, aber auch…
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